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1. Die derzeitigen Vorstellungen von den Begriffen: Zeit und Gravitation

1.1 Logischer Bezugspunkt der messbaren Zeit

Die Zeit lässt sich messen und berechnen - das „selbstverständliche“ Phänomen der unumkehrbaren Zeit findet aber keine Erklärung. Es gibt keine denkbare Ursache der zeitlichen Entwicklungs­richtung. Einstein war sich bewusst, dass - sich durch sein Modell einzelne Abschnitte der Zeit bestimmen, messen und berechnen lassen - aber sein Modell des Universums nicht das „selbstverständliche“ Phänomen der Zeit erfasst. Die Unterscheidung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bleibt, auch mit Einsteins Modell, ein ungeklärtes Phänomen.* *Anmerkung 1 Einstein erkannte und bewies, dass es eine Ursache der Zeit nicht gibt. Die Zeit bleibt eine subjektive, nicht ursächlich erklärbare Empfindung. Das Phänomen einer gerichteten unumkehrbaren Zeit bleibt unerklärbar. Sein berühmter Satz - Zeit ist das, was die Uhr anzeigt - war deshalb ernst gemeint. Aus Einsteins Gespräch mit Carnap:
- Einstein sagte, das Problem des Jetzt beunruhigte ihn ernstlich. Das Erleben des Jetzt bedeute etwas Besonderes für den Menschen. Etwas prinzipiell Anderes als Vergangenheit und Zukunft, doch dieser wichtige Unterschied werde in der Physik nicht erfasst und könnte auch nicht erfasst werden. Dass dieses erleben der Wissenschaft verschlossen bleiben muss, erschien ihm als zwar schmerzlicher, aber unvermeidlicher Verzicht. - * * The Philosophy of Rudolf Carnap, Schilipp (Hg.) 1963, S.37

 

In der Zeit von Einsteins Überlegungen für seine Formel war das Universum immer vorhanden. „Immer Vorhandenes“ hat keine zeitliche Entwicklungs-Richtung. Die Zeit war so „selbstverständlich vorhanden“, dass sich damals kaum jemand Gedanken über den logischen Bezugspunkt der Zeit machte. Die damalige Vorstellung war: Wenn sich nichts verändert – steht die Zeit doch still, sei die Zeit doch Null. Folglich müsste dies auch der logische Bezugspunkt sein. Diese, auch heute noch, weit verbreitete falsche Vorstellung hat aber den Fehler, dass dabei Null und unendlich verwechselt werden. Bei einem „eingefrorenen“ Zustand, ohne Veränderungen, ist die Zeit nicht Null („kurz“), sondern, im Gegenteil, unendlich („lang“).

Analogie: Strecke durch Zeit gleich Geschwindigkeit. Das nächste Dorf erreichen wir theoretisch nur mit „unendlicher Geschwindigkeit in der Zeit Null“.
(wg. erneuter Mails / Kritik durch Physiker – Eine Zeit Null / unendliche Geschwindigkeit gibt es natürlich nicht.) Bitte beachten, dies ist kein Funktionsmodell, sondern eine Analogie um den logischen Bezugspunkt zu erklären.

Wir erreichen das Dorf nicht mit der minimalen Bewegungsmöglichkeit in der kürzesten Zeit, sondern mit der maximalen Bewegungsmöglichkeit des Universums. Die Lichtgeschwindigkeit bestimmt die maximale Bewegungsmöglichkeit der Materie. Die Lichtgeschwindigkeit wird, auch bei Einstein, zum logischen Bezugspunkt für die Berechnung der Zeit. Bei einem immer vorhandenen Universum gibt es aber (weiterhin) keinen Bezugspunkt für die zeitliche Entwicklungs-Richtung (der Gesamtmenge) des Universums. Die Richtung der zeitlichen Entwicklung bleibt undefiniert.


Wenn die Lichtgeschwindigkeit der logische Bezugspunkt der Zeit ist – es aber keinen logischen Bezugspunkt und keine denkbare Ursache für die zeitliche Entwicklung der Gesamtmenge gibt - stellt sich die Frage: Worauf beruht dieser Bezugspunkt? Einstein erkannte, dass die Lichtgeschwindigkeit die (nicht überschreitbare) Eigenschaftsgrenze der Materie ist und - wenn nur die Menge der Materie im Raum existiert – es keinen äußeren Bezugspunkt für diese Menge gibt. Eine gemeinsame zeitliche Entwicklung der Materie-Gesamt-Menge kann es nur mit einer äußeren Bezugspunkt geben (der schneller als LG wäre). Da aber nur die Menge der Materie im Raum des Universum existiert gibt es keinen äußeren logischen Bezugspunkt - und keine physikalische Ursache. Dies bedeutet aber auch, wenn es für die Richtung der Zeit keinen logischen Bezugspunkt und keine physikalische Ursache gibt – gibt es nichts was die Richtung festlegt. Die Richtung der Zeit – der Zeitpfeil - bleibt eine nur gedachte Richtung. Eine nur gedachte Richtung bleibt eine Vorgabe der gedachten Logik – des logischen Systems.

Im nachfolgenden Text wird der Begriff Prämisse wichtig* Zu Mails mit der Frage was ist eine Prämisse? Grob gesagt*: - Eine Prämisse ist eine Basis-Annahme (für alle Folgeüberlegungen). Bei unbekanntes/unerklärliches und bei “selbstverständlich ist das so wie es ist“ existiert keine Ursache. Wir sind auf einer angenommenen/gedachten Ursache als Prämisse und vorläufige Arbeitsthese angewiesen. Eine Prämisse ist nur als vorläufige Arbeitsthese gültig.    *Genauere Beschreibung der Prämisse siehe Kapitel 3.2 

 

Bei unserem logischen System von Ursache und Wirkung befindet sich die Ursache grundsätzlich in der Vergangenheit (der eigenen Substanz). Dieser Grundsatz der zeitlichen Einordnung von Ursachen - dass die Ursache von Wirkungen sich immer in der Vergangenheit befindet - beruht aber ausschließlich auf den alltäglicher Erfahrung (der eigenen Substanz) und ist eine logische Prämisse, eine nicht begründbare Basis-Annahme. Ein „ist einfach selbstverständlich so“ Prinzip. In der Logik bestimmt die Prämisse immer alle Folgeüberlegungen (auch die mathematischen). Wenn LG die Eigenschaftsgrenze der Materie ist, befindet sich alles - was schneller als LG ist – in der Zukunft und außerhalb der Materie. Mit unserem logischen Grundsatz darf nichts schneller als LG sein. Bei unserem Anziehungsmodell und unserem logischen System ist der maximal denkbare logische Bezugspunkt für Ursachen die Eigenschaftsgrenze der eigenen Substanz – die Lichtgeschwindigkeit.

Mit Einsteins Modell des Universums und mit unserem logischen System von Ursache und Wirkung lassen sich einzelne Ereignisse und definierte Zeitabschnitte innerhalb der Materie-Menge bestimmen – aber nicht der unumkehrbare Zeitpfeil - die gemeinsame zeitliche Entwicklungs-Richtung der Materie-Gesamt-Menge – im Universum. Die Richtung der zeitlichen Entwicklung von der Materie bleibt ein „Selbstverständlich ist das so“. Dies war damals, zur Zeit von Einsteins Überlegungen für seine Formel – bei einem, statischen, immer vorhandenen Universum / einer immer vorhandenen Menge – aber eine logische Konsequenz. Den Faktor - das Universum wird nicht statisch - hat er bewusst korrigiert. Die Zeitrichtung ist erst ein Problem seit wir gesichert wissen, dass die Materie eine Entstehung und eine gemeinsame zeitliche Entwicklung hatte. Bei einer Entstehung aus dem singulären „Nichts“ bleibt dies Problem aber ungelöst.

 

 

1.2 Logische Grenzen der mathematischen Beweisführung von Richtungen
Ohne ursächliche Bestätigung sind Ereignisse und Wirkungen akausal - und bleiben leider auch logisch umgekehrt denkbar und gültig. Für eine Berechenbarkeit muss die Ursache nicht bekannt sein. Akausales lässt sich berechnen, ohne die Ursache zu bestimmen. Beispiel: Ich kann den Druck der Wasserleitung bestimmen und berechnen wann mein Wasserspeicher voll ist. Diese Berechnung sagt aber nichts darüber aus - woher das Wasser kommt, ob der Druck auf der Zuleitung beruht. Wenn ich nicht ursächlich weiß worauf der Wasserdruck beruht, kann es sein, dass mein Wasserspeicher in Wirklichkeit leerer wird. Bei einem Tausch von Richtungsvorstellungen ändern sich die mathematischen Vorzeichen - aber - an den bewiesenen mathematischen Verhältnissen ändert sich - nichts. Verhältnisse - ohne Ursache - sind mathematisch symmetrisch und bleiben daher auch umgekehrt gültig. Wenn die Richtung nicht ursächlich bestimmt werden kann, sagt die Berechnung nichts darüber aus ob diese Richtung existiert. Bei akausalen Ereignissen existiert die Richtung nur während der Berechnung. Die Wirklichkeit der Richtung bleibt auf die Bestätigung durch die Beobachtung, der vorgegebenen Wirklichkeit, angewiesen. Bei akausalen Ereignissen wird die ursächliche Bestätigung mit der Bestätigung durch die laufende Beobachtung ersetzt. Wenn ich das Füllen aber nicht objektiv beobachten kann (weil die Beobachtung subjektiv ist) kann es sein, dass mein Wasserspeicher in Wirklichkeit leerer wird. Die Berechenbarkeit kann diese Wirklichkeit nicht ausschließen und ist keine Bestätigung der Richtung.

 

Im Universum gibt es keine objektive Richtung. Eine Beobachtung aus der Perspektive der eigenen Substanz ist, seit Kopernikus, keine gesicherte Information. Jede Richtung ist abhängig von der Perspektive, dem eigenen Standort der Beobachtung. Jede Richtung ist eine Frage der Perspektive. Ein wechsel der (logischen) Perspektive – ändert keine mathematischen Verhältnisse. Und umgekehrt, bewiesene mathematische Verhältnisse sind kein Beweis, dass die (logische) Perspektive für eine empfundene Richtung stimmt. Historisch hat sich die Perspektive für die Wirkung der Gravitation (z.B. durch Kopernikus) schon mehrmals geändert.* Ohne ursächliche Bestätigung bleibt jede Richtungsbeobachtung, auch mit bewiesenen mathematischen Verhältnissen, - eine subjektive Empfindung und eine (logisch ursächlich unbewiesene) akausale Annahme - der Beobachtungs-Perspektive / der eigenen Ausgangsbasis.    *historische Entwicklung siehe 3.1 Seite 17

 

Die Berechenbarkeit von akausalen Prämissen/Basis-Annahmen ist keine gesicherte Beweisführung für die Gültigkeit/Wirklichkeit der Basis-Annahmen. Eine berechenbare, subjektiv vorgestellte, akausale Richtungsprämisse bleibt auf die zusätzliche Bestätigung durch die Beobachtung (der subjektiv vorgestellten Wirklichkeit) angewiesen. Ein logischer Zirkelschluss/Selbstbeweis (durch die subjektive Beobachtung) bleibt möglich. Eine berechenbare akausale Richtungs-Annahme bleibt in der Logik deshalb (weiterhin) grundsätzlich umgekehrt gültig und denkbar. Einstein wies deshalb extra darauf hin, dass (trotz Berechenbarkeit der Zeit) die Zeitrichtung bei seiner Relativitätstheorie (Abk. RT im weiteren Text) akausal bleibt - und der Zeitbegriff, deshalb eine ungeklärte Vorgabe - der Vorstellung von der (subjektiven) Wirklichkeit – bleibt. Die berechenbaren Veränderungen bleiben in seiner Formel auch zeitumkehrsymmetrisch gültig. Ein Perspektivenwechsel bleibt deshalb, nach Einsteins eigener Aussage, bei der RT (weiterhin) zulässig. Mit der RT werden Gravitation und Zeit berechenbar - die Richtungen bleiben aber ursächlich ungeklärte Basis-Annahmen - und bleiben daher weiterhin (und nach Einsteins eigener Aussage) logisch (und mathematisch) auch umgekehrt/spiegelbildlich gültig. Dies wird und wurde oft nicht beachtet und Einstein wurde immer wieder gefragt, was Zeit ist. Die Fragestellung zeigt ihm auf, dass die Zeitumkehrsymmetrie und sein Hinweis – der weiterhin ungeklärten Richtungs-Vorgabe des Zeitbegriffes - nicht beachtet wurde. Anfangs erklärte er - warum auch seine Formel die Zeit-Richtung nicht erklären kann. Später gab es nur seine berühmte, eher genervte, Antwort: Zeit ist das, was die Uhr anzeigt.

 

Noch weniger beachtet wird, dass diese logische Regel von Richtungen im Universum auch für die Gravitation gilt. Das die (scheinbare) Kraft übermittelnde Teilchen und der ursächliche Wirkungsmechanismus der Gravitation ist weitgehend ungeklärt und wird noch, z.B im Cern, mit hohen Aufwand gesucht/untersucht. Selbst wenn wir dies Teilchen besser definieren könnten - es bleibt ein übermittelndes Teilchen. Woher diese „selbstverständlich vorhandene“ Wirkung kommt – bleibt ursächlich ungeklärt. Auch Einsteins Erklärung der Gravitation als ständige Beschleunigung sagt nichts über die „selbstverständlich vorhandene“ Richtung aus. In einem Zugwagon können wir nicht unterscheiden ob vorne eine Lokomotive zieht oder hinten eine schiebt. Ob eine Beschleunigung auf (inneres) anziehen oder (äußeres) anschieben beruht lässt sich nicht unterscheiden. Die Anziehung, das Fallen, bleibt eine vorgegebene subjektive Annahme. Die Gravitation ist berechenbar - aber - etwas mit ungeklärter Ursache bleibt in der Logik grundsätzlich eine Prämisse - eine angenommene Ursache - eine vorläufige Arbeitsthese. Zeit und Gravitation/Masse beruhen auf der gleichen (gegenseitigen) Erklärung - der Raum-Zeit-Krümmung. Wie die Zeitrichtung bleibt auch die Anziehungsrichtung bei Einsteins RT, trotz Berechenbarkeit, eine akausale Prämisse, eine nicht ursächlich geklärte Basis-Annahme, eine nur gedachte logische Richtung. Mit der RT lassen sich die mathematischen Verhältnisse von unseren akausalen Richtungs-Vorstellungen exakt bestimmen. Die Richtungen bleiben aber akausal - und existieren nur während der Berechnung. Die Richtungen bleiben eine logische Vorgabe und bleiben auf die zusätzliche Bestätigung durch die Beobachtung - der subjektiv empfundenen Richtung - angewiesen. Ein logischer Zirkelschluss, eine gegenseitige Bestätigung - von logischer (Richtungs-) Vorgabe und subjektiver (Richtungs-) Beobachtung – bleibt möglich. Eine - durch die perspektivische Wahrnehmung* *(standortabhängige Richtungs-Wahrnehmung) - vorgegebene logische Perspektive* *(vorgegebene logische Denkrichtung) kann nicht ausgeschlossen werden.

Bei der Berechnung von akausalen Faktoren bleibt auch das Ergebnis akausal. Die Berechenbarkeit akausaler Prämissen/Basis-Annahmen ist deshalb keine gesicherte Beweisführung für die Gültigkeit/Wirklichkeit der Prämissen. Die Richtung der Gravitation, die Anziehungs-Richtung, bleibt (trotz Berechenbarkeit) eine akausale subjektive Beobachtung und logische Basis-Annahme. Eine logische Prämisse - mit der angenommen Ursache - nur innere Wirkung der Materie.

 

Anmerkung / Erklärung mittels einfacher Beispiele
Viele Rückfragen zeigen auf, dass nicht verstanden wird, dass auch bei „selbstverständlichen“ Ereignissen - mathematische Verhältnisse, ohne Ursache, mathematisch symmetrisch sind und daher grundsätzlich auch umgekehrt, gültig bleiben – und dies auch für das mathematische Ergebnis gilt.

 

Gedanken über die Richtung der Gravitation sind nicht alltäglich. Zum besseren Verständnis, dass mathematischen Verhältnisse keine Richtung bestimmen können - und des logischen Prinzips von empfundener Richtung (gedachter logischen Perspektive) und daraus resultierende gedachte Ursache (logische Prämisse) - diese Analogie mit etwas Alltäglichem:

Wir empfinden das Ereignis Wind als äußeren Druck. Für einen Gegenstand in einem Windkanal ist es egal, ob die Luft von einer Seite angesaugt oder von der anderen Seite gepustet wird, die Wirkung bleibt gleich. Wenn die Ursache, der Wirkungsmechanismus, nicht bekannt ist, ist beides möglich. Für den Gegenstand ändert sich nichts. Ob die Luft von einer Seite von innen angesaugt wird, oder von der anderen Seite ausgeblasen wird und drückt, ist eine Empfindung der Perspektive. Physikalisch ist ein Perspektivenwechsel irrelevant. An den Beobachtungen, mathematischen Verhältnissen und am Prozess/Ereignis ändert sich nichts.


Ohne die Ursache von Richtungen beweisen mathematischen Verhältnisse, auch bei „Selbstverständlich ist das so“ keine Richtungen. Die Verhältnisse bleiben umgekehrt, symmetrisch, gültig. Oft gilt dies als irrelevant, da das mathematische Ergebnis gleich bleibt, es keine objektive Richtung im Universum gibt und sich am Prozess/Ereignis nichts ändert. Es existiert keine denkbare Ursache der Zeit. Da die Ursache der Zeit nicht definiert ist, bedeutet dies aber leider auch, dass die grundlegenden Gesetze der Physik zeitumkehrsymmetrisch sind. Dies gilt auch für Einsteins Modell und für die Entropie.* Deshalb gibt es das Problem der Zeit-Definition. Ohne Frage ist eine Entwicklung mit umgekehrter Zeitrichtung oder eine Umkehrung der Entropie ziemlich unsinnig - ein zerschlagenes Glas setzt sich nicht von selbst zusammen. „Selbstverständlich“ hat die Zeit eine unumkehrbare Richtung. Dies ändert aber nichts daran, dass es dafür keine physikalische Ursache gibt. Auch nicht bei Einsteins Modell. Dies gilt auch für die Gravitation. Die Anziehung ist eine gedachte Ursache. Eine gedachte Ursache ist keine physikalische Ursache. Die Mathematik beschreibt die Physik mit Formeln. Wenn es keine physikalische Ursache gibt, ist auch in der mathematischen Beschreibung/Formel keine physikalische Ursache vorhanden. Mathematische Gleichungen sind symmetrisch. Wenn auf einer Seite der Gleichung nur eine gedachte Ursache existiert ist auch auf der anderen Seite, beim Ergebnis, nur eine gedachte Ursache vorhanden. Auch das Ergebnis bleibt ein Resultat der gedachten Ursache.   * siehe Vorwort: Entropie, Brian Greene, Seite 3

 

In der Logik ist ein Perspektivenwechsel nicht irrelevant. An den mathematischen Verhältnissen ändert sich dabei auch in der Logik nichts. Es ändert sich aber die denkbare Ursache vom Ereignis – was selten beachtet wird. „Selbstverständlich ist das so“ bedeutet in der Logik – Ursache (noch) nicht definiert. Bei „Selbstverständliches“, mit unbekannter Ursache, sind wir darauf angewiesen uns eine (gedachte) Ursache vorläufig vorzustellen. In der Philosophie und in der Logik ist eine gedachte Ursache eine vorläufige Arbeitsthese und bildet die Prämisse - die Ausgangsbasis für alle Folgeüberlegungen - der Philosophie - und des logischen Systems. Ein logischer Perspektiven­wechsel ändert die Prämisse - und damit die Arbeitsthese des logische System (von „gedachter Ursache“ und Wirkung). Dies führt zu einer extremen Änderung des logischen Systems.

 

1.3 Gedachte, nur relativ vorhandene, Richtungen
Einstein erkannte, dass für die Berechnung der Zeit ein Bezugspunkt existiert – aber nicht für die Richtung. Er erkannte, dass die Richtung der Zeit nur eine gedachte Richtung – und damit eine Vorgabe der Logik und des logischen Systems - ist. Die Richtung bleibt nur „selbstverständlich vorhanden“. Die Zeit bleibt relativ. Relativ bedeutet: Nur in bestimmten Grenzen, unter bestimmten Gesichtspunkten, von einem bestimmten Standpunkt aus zutreffend und daher in seiner Gültigkeit eingeschränkt. Ohne einen äußeren Bezugspunkt (für die Menge der Materie) gibt es keine logischen Bezugspunkt für eine gemeinsame zeitliche Entwicklungsrichtung der Materie-Menge.

 

Für die Richtung der zeitlichen Entwicklung gibt es in unserem logischen System keine denkbare Ursache. Richtungen brauchen einen Bezugspunkt. Gedachte Richtungen haben nur einen gedachten Bezugspunkt. Eine gedachte Richtung hat einen Bezugspunkt in der Logik und ist eine logische Richtung. Ein gedachter Bezugspunkt ist keine physikalische Ursache. Bei der Gravitation gibt es die Anziehungsrichtung. Einstein erkannte, dass auch diese Richtung eine nur gedachte Ursache - mit nur einem gedachten Bezugspunkt - ist. Die Gravitation ist die Basiskraft des Universums. Wenn es nur die Menge der Materie im Raum des Universums gibt – kann die Gravitation nur eine innere Kraft der Materie sein. Auch die Anziehungsrichtung beruht auf der Logik und dem logischen System – aber nicht auf einer physikalischen Ursache. Dies bedeutet aber auch, wenn es für die Richtung der Gravitation keine physikalische Ursache gibt – gibt es auch nichts was die Richtung physikalisch festlegt. Auch bei der mathematischen Berechnung der Gravitation bleibt die Richtung eine Vorgabe des logischen Systems. Eine gedachte Richtung.

 

Einstein erkannte, dass Richtungen gedachte Richtungen sind - und es keine objektive Richtung im Universum gibt. Jede Richtung im Universum ist abhängig von der Perspektive – vom Ausgangspunkt der Beobachtung. Eine Richtungs-Information ist, ohne gesicherte Perspektive, keine gesicherte Wahrnehmung. Die Richtungs-Informationen bleiben relative Beobachtungen. Relativ bedeutet: Nur in bestimmten Grenzen, unter bestimmten Gesichtspunkten, von einem bestimmten Standpunkt / Perspektive aus zutreffend und daher in seiner Gültigkeit eingeschränkt. Für die Richtung der Zeit existiert - aus der Perspektive der eigenen Substanz - keine denkbare Ursache für eine vorgegebene Richtung. Eine ursächliche Richtungs-Information existiert nicht. Die Richtung bleibt auf die Information durch die (subjektive) Beobachtung angewiesen. Jede Beobachtung ist eine Frage der (subjektiven) Perspektive. Die Richtung der Gravitation ist eine Beobachtungen aus der Perspektive der Materie. Die Perspektive für die Richtung der Gravitation hat sich historisch (z.B durch Kopernikus) schon mehrmals geändert. Eine Beobachtung aus der Perspektive der eigenen Substanz ist, seit Kopernikus, keine gesicherte Information. Der Gedanke: Wenn es nur die Menge der Materie im Raum gibt, kann die Gravitation nur eine innere Kraft der Materie sein - könnte eine gegenseitige Bestimmung und ein Zirkelschluss sein denn - mit der Annahme der nur inneren Anziehungs-Kraft der Materie darf es nur die Kraft und die Menge der Materie im Raum geben – sonst wäre es keine Anziehung.* Die Richtungs-Informationen von Gravitation und Zeit bleiben relative Informationen die nur unter dem Gesichtspunkt gültig sind, dass nur - der Standpunkt / die Beobachtungs-Perspektive – der eigenen Materie existiert..    *Anmerkung 2



Bei der Zeit existiert keine denkbare Ursache. Bei der Gravitation gibt es nur die gedachte Ursache Anziehung. Eine gedachte Ursache ist eine logische aber keine physikalische Ursache. Einsteins Lösung für das Problem von Gravitation und Zeit ist eine Änderung der Raumvorstellung. Eine mathematisch/geometrische Raum-Lösung - aber keine ursächliche Lösung. Bei Einsteins Modell des Universums bestimmen sich die Faktoren gegenseitig - die Richtungen von Gravitation und Zeit (incl. Entropie) bleiben aber weiterhin nur selbstverständlich, ohne Ursache, vorhanden. Es gibt keine denkbare Ursache der Zeit. Einstein war sich bewusst, dass eine gegenseitige Bestimmung keine Ursache benötigt und es dann keine Ursache gibt - es ohne eine Ursache aber nichts gibt was die Richtung mathematisch festlegt - die Gegenperspektive, der Umkehrschluss, bleibt deshalb, nach Einsteins eigener Aussage, logisch möglich und mathematisch zulässig.

 

Wir werten die mathematische Beweisführung oft als Beweis der Wirklichkeit. Die Mathematik ist aber neutral und folgt der Logik. Die Mathematik kann nur das logische System von Ursache und Wirkung beschreiben – aber nicht verändern. Auch akausales, „nur selbstverständlich vorhandenes“ lässt sich berechnen aber - bei der Berechnung von akausalen Faktoren bleibt auch das Ergebnis ein akausaler Faktor. Bei akausalen Richtungs-Faktoren ist auch das Ergebnis kein ursächlicher Beweis der Richtungen. Mathematische Verhältnisse beweisen die (relativen) Verhältnisse zueinander - aber definieren und beweisen keine Richtungen. Bei einem Wechsel der Perspektive (einem Tausch der Richtungen) ändert sich an den Verhältnissen – nichts. Bei "selbstverständlichen" Richtungen ohne definierbare Ursache gibt es, auch beim Ergebnis, nichts was die Richtung mathematisch bestimmt. Sie bleiben daher mathematisch grundsätzlich auch umgekehrt, spiegelbildlich, gültig. Auch mathematisch bleiben akausale, "selbstverständliche" Richtungen eine Vorgabe der Logik / des logischen Systems. Akausale Richtungen bleiben, auch mit einer mathematischen Beweisführung, nur gedachte Richtungen der (gedachten) Logik - des (vorgegeben gedachten) logischen Systems.

 

Zur Zeit von Einsteins Überlegungen für seine Formel war die Gesamt-Menge des Universum immer vorhanden. Es gab keinen logischen Bezugspunkt für eine (gemeinsame) zeitliche Entwicklung dieser Menge. Erst seit wir wissen, dass die Materie eine Entstehung hat gibt es die gesicherte Vorstellung - dass die Menge der Materie – eine gemeinsame zeitliche Entwicklungs-Richtung hat. Einen logischen Bezugspunkt für diese vorgestellte, gedachte, gemeinsame zeitliche Richtung gibt es aber weiterhin nicht. Unsere Entstehung – unser Urknallmodell – ist ein singuläres Modell. Eine Entstehung aus dem Nichts. Ein „Nichts“ ist kein logischer Bezugspunkt. Ein „Nichts“ ist mathematisch eine Null. Bei einem geteilt oder ein malnehmen mit Null ist das Ergebnis aber eine Singularität - und nicht definierbar.

 

1.4 Mathematische Singularität und Wirklichkeit
Wenn die mathematische Beweisführung als Beweis der Wirklichkeit gilt – gilt leider auch: Verhältnisse - ohne Ursache - sind mathematisch symmetrisch und bleiben daher auch umgekehrt gültig. Die Richtungen bleiben mathematisch unbewiesen. Die mathematische Beweisführung gilt oft als Beweis der Wirklichkeit. Dies geht sogar soweit, dass ich Mails bekomme die darauf hinweisen, dass unsere Singularitäten des Universums – durch Einstein mathematisch bewiesen sind und deshalb nicht in angezweifelt werden können. Diese Sichtweise, dass die mathematische Beweisführung zwingend die Wirklichkeit abbildet, ignoriert aber ein Problem - der mathematische Begriff Singularität bedeutet: Definitionslücke - nicht logisch / mathematisch definierbar.

„Ein Nichts“ eine Null und „ein unendlich“ führen in der Mathematik zur Singularität. Da dies mathematisch nicht lösbar ist und es für eine Null und unendlich in der Wirklichkeit keine Entsprechung gibt, wird dies oft als ein - nicht gelöstes – nur mathematisches Problem gewertet. Die singuläre Grenze wird dann ignoriert und durch Fortschreibung überschritten. Dabei wird aber übersehen, dass die Mathematik neutral ist. Sie beschreibt das logische System von Ursache und Wirkung und die singulären Grenzen des Systems. Eine singuläre mathematische Grenze beschreibt und beruht auf der Grenze der ursächlichen Erklärbarkeit. Eine mathematische Singularität ist die mathematische Beschreibung, dass ein Problem des logischen Systems nicht gelöst wurde.

 

Eine logisch mathematisch bewiesene Singularität bedeutet: - Grenze der logisch mathematischen Bestimmbarkeit - Grenze des gesicherten Systems von Ursache und Wirkung - ab da an kein gesichertes logisch mathematisches System vorhanden. Wenn die mathematische Beweisführung als Beweis der Wirklichkeit gilt, gelten auch die unangenehmen Teile dieser Beweisführung. Entweder gilt die mathematische Beweisführung in der Physik als Beweis der Wirklichkeit oder eben nicht. Eine Positionierung nach Bedarf ist beliebig und nicht zulässig. Die mathematische Beweisführung gilt immer - aber eine mathematisch bewiesene singuläre Grenze wird – wenn sie stört - einfach überschritten und ignoriert - ist nicht zulässig und führt zu einer logischen Beliebigkeit. Jede Überschreitung dieser Grenze ist die Spekulation, dass die logischen und die physikalischen Gesetze hinter dieser Grenze identisch sind. Das Problem ist aber - wenn das logische System von Ursache und Wirkung identisch wäre, würde es keine mathematisch singuläre Grenze geben. Je öfter wir den Begriff Singularität benutzen (und durch mathematische Fortschreibung überschreiten) umso mehr verlieren wir das Bewusstsein für die Bedeutung des Begriffes. Unser Entstehungsmodell - das Urknallmodell - überschreitet singuläre Grenzen. Aus mathematisch beliebig vielen möglichen Universen bleibt zufällig das Universum übrig, dass mit unseren logisch physikalischen Gesetzen - und sogar mit unseren logisch singulären Grenzen - übereinstimmt. Eine Entstehung und eine zeitliche Entwicklung aus dem singulären "Nichts". Auch der Endzustand - das „schwarze Loch“ - befindet sich hinter einer singulären Grenze.

 

Gleichungen sind Symmetrisch. Wenn auf einer Seite „Nichts“ ist – kann es auf der anderen Seite kein „Etwas“ geben. Eine Entstehung aus dem Nichts ist ein extremes Paradox. In der Logik ist ein Paradox eine nicht lösbare Kontravalenz, eine nicht lösbare Entweder-Oder Funktion. Eine Grenze der logischen Definierbarkeit durch die Kontravalenz von (bewiesenen, logisch gültigen) Vorüberlegungen/ Konklusionen. Die Singularität ist die mathematische Beschreibung - dieses Problems. Eine Paradoxie ist nur scheinbar unlösbar. Sie ist der Hinweis, dass eine logische Vorüberlegung nicht, oder nur scheinbar, stimmt. Eine Paradoxie -.ist eine logische Kontravalenz von Vorüberlegungen die, - die Ausgangsbasis, die Prämisse dieser Überlegungen, - infrage stellt. Eine Paradoxie und eine daraus resultierende Singularität lässt sich nicht durch Fortschreibung des logischen Systems - sondern nur durch die Infragestellung der Vorüberlegungen (der Prämissen) des Systems - lösen.  

 

1.5 Zusammenfassung:
Die derzeitigen Vorstellungen von den Begriffen Zeit und Gravitation

Oft wird davon ausgegangen, dass die Ursachen von Zeit und Gravitation durch Einstein vollständig geklärt sind. Einstein selbst sagte aber dazu, dass Zeit und Gravitation Richtungsbegriffe sind, deren Richtung nicht ursächlich definiert werden könne. Im Universum gibt es keine objektive Richtung. Jede Richtung ist eine von der Perspektive abhängige Wahrnehmung und dadurch nur eine gedachte Richtung (ein Konstrukt des Denkens). Jede Richtung bleibt auch umgekehrt gültig. Dies gilt auch mathematisch. Deshalb gebe es auch in seiner Formel keine Ursache der Begriffe. Einsteins Lösung ist eine Änderung der Raumvorstellung. Eine geometrische Raum-Lösung - aber keine ursächliche Lösung. Einsteins Formel (ART) beschreibt den mathematischen Zusammenhang der Faktoren - Gravitation (Masse), Raum und Zeit - aber nicht deren Ursache. Die mathematischen Verhältnisse sind hervorragend bewiesen und lassen so exakte Vorhersagen zu, dass oft kaum beachtet wird, dass durch die Formel „nur“ die relativen Verhältnisse der Faktoren zueinander bestimmt werden. Die Ursache der einzelnen Faktoren bleiben aber unbekannt und unbewiesen. Einzelne Zeitabschnitte lassen sich messen und berechnen - die Ursache der Zeit, der Wirkungsmechanismus und das Phänomen Zeit bleibt aber ein Rätsel.* Die Gravitation lässt sich messen und berechnen - Ursache, Wirkungsmechanismus und das Phänomen Gravitationskraft bleibt aber auch ein Rätsel. *Anmerkung zum derzeitigen physikalischen Zeitbegriff (siehe unten)

 

Raum, Zeit und Gravitation haben bisher keine ursächliche Erklärung und sind (weitgehend ungeklärte) Begriffe mit vielen Rätseln - auch und gerade in der Physik. Ohne ursächliche Erklärung ist ein Begriff nicht vollständig geklärt. Bei unseren Basis-Vorstellungen der „selbstverständlichen“ Wirklichkeit – der inneren Anziehungsrichtung und der unumkehrbaren zeitliche Entwicklungsrichtung - bleibt der ursächliche Wirkungsmechanismus weiterhin unbekannt. Beide Richtungs-Vorstellungen bleiben - auch bei Einsteins geometrischer Lösung - nicht ursächlich definierbare, akausale, Vorstellungen. Beide Richtungen sind, ohne Ursache, eben nur „selbstverständlich vorhanden“. Dank Einstein haben wir ein hervorragendes Berechnungsmodell mit mathematisch bewiesenen Verhältnissen der (akausalen) Faktoren zueinander - aber auch akausales lässt sich berechnen. Berechenbare akausale Richtungen bleiben akausale Vorstellungen - und ursächlich unbewiesen.

 

Wir haben ein logisch-mathematisches Vorstellungsmodell, das es „selbstverständlich so ist - wie es ist“, aber kein logisches Modell - „warum es so ist“. Die Fragen - nach der Ursache der Anziehungsrichtung und der zeitlichen Entwicklungs-Richtung - lassen sich, auch mit Einsteins Modell, nicht beantworten. Beide Richtungen erklären sich gegenseitig durch eine Raumkrümmung. Sie sind deshalb nur „selbstverständlich“, ohne eigenständige Ursache, vorhanden. Eine gegenseitige Erklärung hat und benötigt keine Ursache. Mit einer Ursache - für Zeit oder Gravitation - wird die gegenseitige Erklärung ungültig. Es lässt sich keine einzelne Ursache hinzufügen - ohne das gesamte Erklärungs-Modell der Raumzeitkrümmung zu zerstören. Die Faktoren Raum, Zeit und Gravitation/Masse bestimmen und erklären sich gegenseitig. Die Veränderung eines Faktors verändert alle Faktoren. Bei einer gegenseitigen Erklärung von Faktoren kann es keine eigenständige Ursache eines einzelnen Faktors geben – die gegenseitige Erklärung würde ungültig werden. Es stellen sich folgende Fragen: Wenn die Ausgangs-Überlegung, das Ausgangs-Erklärungsmodell, der Richtungen akausal ist - kann und darf es, bei Folgeüberlegungen, überhaupt eine Ursache geben? In der Philosophie und in der Logik bestimmt die Prämisse (die Basisannahme) - sämtliche Folgeüberlegungen/Konklusionen. Wenn die logische Ausgangs-Prämisse akausal ist - können die Folgeüberlegungen überhaupt - die Prämisse ändern, beweisen oder widerlegen? Was lässt sich ändern - ohne die bewiesenen mathematischen Verhältnisse zu ändern?

 

Durch Einstein ist bewiesen, dass unsere Vorstellungen / Denkmodelle von den Begriffen - Raum, Zeit und Gravitation - in einem engen logisch mathematischen Zusammenhang stehen. Die Vorstellungen von den Begriffen haben sich, philosophisch, logisch-physikalisch und logisch-mathematisch, historisch mehrmals verändert. Jede Vorstellungs-Änderung eines Begriffes änderte stets auch alle Begriffe. Jede Änderung erforderte immer ein gewaltiges Umdenken der angenommenen „selbstverständlichen“ Wirklichkeit - incl. der jeweiligen logischen Ausgangsbasis/Prämisse für die mathematische Beweisführung. Wir können nicht davon ausgehen, dass unsere akausalen Richtungs-Vorstellungen und die (weitgehend ungeklärten) Begriffe - Zeit, Gravitation und Raum - die endgültige Erkenntnis ist - und unser derzeitiges Vorstellungsmodell die logisch mathematische Ausgangsbasis erfasst und die Wirklichkeit (des Universums) abbildet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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